Stringforum.at

Naja, wenn die katholische Kirche erfährt welche Badestrings ich trage, exkommuniziert sie mich.
Sollte vielleicht mal ein paar Pics Franziskus schicken.

Zum Glück bin ich aus dem Verein ausgetreten. Eigentlich sollte man einen String Flashmob vor dem Petersdom durchführen, vielleicht finden die Padres ja Gefallen daran

Der scheinheiligste Verein überhaupt. Ich verlor 1988 einen lieben Bekannten. Im Alter von 19 J. sprang er in eine Felsschlucht bei Erschmatt. Vermutlich weil er Opfer eines pädophilen kath. Priesters war und keinen Ausweg sah.

So ein Anwalt müsste noch extra Geld bekommen wegen seines sehr heißen Looks....

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Mit dem, was Kardinal Angelo Becciu vorgeworfen wird, könnte er im Knast landen. Er wird einen guten Anwalt brauchen und wenn ich an seiner Stelle wäre, dann würde ich einen Anwalt lieber nach seinen juristischen Qualitäten beurteilen als nach der Größe seiner Badebekleidung.

Andererseits frage ich mich: könnte der Anwalt Ivano Iai als Fotomodell nicht nicht viel mehr Geld verdienen als mit Anwaltsarbeit? Er hat seine Tangas sehr geschickt ausgewählt.
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Ich finde, dieser Tread sollte geschlossen werden. Nicht umsonst sagen die Forenregeln, dass das Thema Religion hier nichts zu suchen hat.

@ haenschen: mit solchen Pauschalisierungen bitte vorsichtig sein. Du kannst damit nicht nur dich, sondern auch andere in die Bredouille bringen.

Und warum sehen alle bei dem Wort Missbrauch immer einen katholischen Priester und keinen Sporttrainer oder den Onkel von nebenan? Wenigstens wird in der Kirche am stärksten aufgearbeitet, was man von anderen Stellen weniger behaupten kann.

Ich lasse diesen Thread lieber offen, solange der Fokus auf dem Thema bleibt bzw. dorthin zurückkehrt, dass jemand berufliche Nachteile erleidet, weil er sich privat in vermeintlich unpassender (Bade-)Bekleidung zeigt bzw. weil er dies auch noch aktiv auf seiner Instagram-Seite postet.

Ich finde diesen Aspekt durchaus interessant und diskussionswürdig.

Aber lasst bitte Details zu Kirche und Religion außen vor. Lasst uns stattdessen einfach abstrakt als Grundlage nehmen, dass der Auftraggeber des Anwalts gewisse Moralvorstellungen hat und wir diese einfach so als Bestandteil der Angelegenheit akzeptieren (aber nicht damit einverstanden sein müssen).