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Das Thema ist diesen Sommer ja wieder hochaktuell, vor allem in Berlin und im Ruhrpott:
DER ANDERE BLICK: An die Gewalt in deutschen Freibädern sollte sich niemand gewöhnen müssen
Früher waren sie Erholungsorte, heute ist der Besuch in manchen deutschen Freibädern riskant. Eine Chronik der jüngsten Vorfälle zeigt ein beunruhigendes Muster.
Sonnencrème einpacken und Münzgeld für das Eis: Freibäder waren einst für Kinder mit Familien, für Senioren, für Teenager eine Erholungsoase an heissen Sommertagen. Das gilt so nicht mehr, jedenfalls nicht überall. Mittlerweile ist aus einigen Erholungsorten eine Arena der Halbstarken geworden, die im Zweifel Messer und Fäuste einsetzen.
Ich selbst bin ganz selten in Schwimm- und Freibädern, daher habe ich es selbst noch nicht miterlebt. Ich suche mir immer ruhige Seen außerhalb des Großstadttrubels.
So würde ich es auch machen - wenn nicht in der Region viele der vormals frei(und preiswert) zugänglichen Seen kommerzialisiert worden wären. Nämlich mit Wasserskianlagen darauf. Beim Möhnesee geht das zum Glück nicht.
In Freibädern muß man zu sehr mit Zuwanderern mit “engen“ Glaubenshintergrund rechnen, deshalb seit 2017 nicht mehr.
Ja. Das ist leider auch hier in Hessen immer mehr geworden. Zunehmend werden Seen entweder durch Angelvereine gesperrt, oder durch Wasserskianlagen kommerzialisiert.. leider. Ich mag es aber eben auch natürlicher und ruhiger. Freibäder meide ich inzwischen auch. Da muß man dann inzwischen unter anderem mehr Zeit für die Anfahrt einplanen, oder Urlauben an einem Ozean.